Ausstellung

Sonnensucher!
Kunst und Bergbau 
der Wismut

Ein Kooperationsprojekt von Wismut Stiftung gGmbH, 

Dresdner Institut für Kulturstudien e.V., 

Stadt Zwickau und Kunstverein Zwickau e.V. 

 

Programmpartner der Kulturhauptstadt Europas 2025 Chemnitz

Laufzeit

10. April – 10. August 2025

 

Ort

Historische Baumwollspinnerei 1896, metaWERK AG, 

Pölbitzer Str. 9, 08058 Zwickau

 

Öffnungszeiten

Dienstag-Freitag   10-17 Uhr, 

Samstag-Sonntag 10-18 Uhr


Eintrittspreise


Erwachsene   
8,00 €


Ermäßigte*      5,00 €

*mit Nachweis: Schüler, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienst/FSJ, Studenten, Schwerbehinderte (ab 50%), Begleitperson von Schwerbehinderten (H/B) kostenfrei.


Familienkarte* 15,00 €

*gilt für 2 Erwachsene und mind. 1 bis 3 Kind/er (bis 17 Jahre)

 


Führungen


Öffentliche Führungen

Erwachsene      4,00 € zzgl. Eintritt

Ermäßigte         2,00 € zzgl. Eintritt

Gebuchte Führungen

Gruppe (bis max. 15 Personen)      80,00 €

Kuratorenführung                            n. Vereinbarung 

Anfragen und Buchungen über
c.petzold@kulturstudien-dresden.de
T 0351-2656706

 

 

Kontakt

info@kulturstudien-dresden.de
T 0351-2656706

 

Projektleitung/Kuratierung

Dr. Paul Kaiser

 

 

Ausstellungsort: Die 1896 errichtete Baumwollspinnerei in Zwickau-Pölbitz,
heute ein mustergültig saniertes Industriedenkmal im Eigentum der metaWERK AG.
Foto: DIK/Paul Kaiser

Kooperationspartner: Dr. Julia Dünkel, Mitglied der Geschäftsführung der Wismut Stiftung gGmbH, Wolfgang Schinko, 1. Vorsitzender des Kunstverein Zwickau e.V., Dr. Paul Kaiser, Direktor des Dresdner Instituts für Kulturstudien e.V. und Dr. Bianca Dommes, Kulturamtsleiterin der Stadt Zwickau bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages am 22.10.2024.
Foto: Wismut Stiftung/Tommy Lindner

Förderer: Übergabe des Förderbescheids der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Zwickau durch Andreas Fohrmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Zwickau am 22.01.2025.
Foto: Andreas Kämper

 

Ein Kooperationsprojekt von

Gefördert von

Im Kalten Krieg lieferte die SDAG Wismut aus Westsachsen und Ostthüringen das Material für waffenfähiges Uran der Sowjetunion. Zugleich war sie ein legendärer „Staat im Staate“ und sammelte in großem Stil bildende Kunst. Erstmals in Zwickau, an einem authentischen Ort der Wismut-Geschichte, gibt die Ausstellung „Sonnensucher! Kunst und Bergbau der Wismut“ einen Überblick zur umfangreichsten Kunstsammlung eines DDR-Unternehmens, die mehr als 4.000 Werke von 450 Künstlern umfasst.

Als Projektpartner der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 präsentiert sich die Kunstsammlung der Wismut in Form einer für breite Besucherkreise attraktiven Sonderausstellung: eine bilderreiche Expedition in die jüngste Vergangenheit, die auch zu den Themen der Transformation nach der deutschen Wiedervereinigung führt.

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